Tala lief viele Wochen schon durch die berge ihr war unverständlich wie sie ihre familie verlieren konnte aber doch wusste sie das sie die schwächste des Wurfes war sie schüttelte ihr großen Kopf . Sie hielt ihr Gesicht in den wind um vielleicht eine Geruchsnote eines Kadavers zu wittern da sie lange nichts gefressen hatte . Ihr knurrte der Magen doch als sie gerüche eines Dorfes mit menschen witterte setzte sie ihre Reise fort .Sie war nach ein paar tagen verzweifelt da sie wusste das sie ihr Rudel nie wieder finden würde wenn sie sich nicht anstrengte . Noch eine Woche kam sie ohne Futter aus sie hatte schmerzen im Bauch und auch ihre schwache und schmale statur verhieß nichts gutes lange würde sie nicht mehr aushalten und würde einfach hinfallen udn sterben . Doch dann roch sie ein Kadaver er stank erbärmlich aber sie ging trotzdem auf den Wiederlichen geruch zu . Sie sah ein fast aufgefressenes Mammut doch es war noch genug für ihren großen Hunger also schlang sie das saure und schon madenzerfressene Fleisch hinunter und dachte nicht an den gestank als sie fertig war setzte sie sich in den schatten einiger bäume und machte einen Verdauungsschlaf

Sakura stopelte verstört über den trockenen boden und kleine, hellbraune Staubwolken stiegen dort auf, wo sie auftrat. Sie war schwehr verletzt und ein pfeil steckte in ihrer vorderen rechten schulter und zwang sie zu humpeln. Noch immer konnte sie nicht begreifen was geschehen war. Die komischen wesen, die auf zwei Beinen liefen und ihre Vorderbein nicht zum Laufen nutzten hatten ihre Sippe angegriffen. Sie hatte zuvor schon viele dieser sonderbaren Wesen gesehen, aber immer gedacht sie währen harmlos. Sie hatten weder scharfe Klauen noch große Zähne und stark waren sie auch nicht. Diese jedoch hatten spitze, lange Dinger gehabt, die durch die Luft flogen und sich wie scharfe Zähne ins Fleisch bohreten. Eins der langen Dinger steckte jetzt in Sakuras Schulter und verursachte ihr große Schmerzen. vor ihr tauchte ein Stein auf, den sie nicht bemerkte und sie stolperte. Der Schmerz entlockte ihr ein lautes gequältes Geräusch. Sie konnte es nicht fassen. Diese harmlos wirkenden Wesen hatten ihre gesamte Sippe getötet und nur sie war entkommen, doch nur um nun mit großen Schritten dem Hungertod entgegen zu laufen. Sie hatte nicht die Kraft alleine zu jagen und ihre Sippe konnte jetzt nicht mehr für sie sorgen, denn sie hatte keine mehr.

Tala witterte fremde das war ihre chance in ein anderes Rudel zu kommen sie sprang auf und rannte den Geruch des fremden nach sie sah einen großen Kater der ihr bekannt vorkam und eine verletzte Katze sie schlich sich leise an und sprang hinter einen Busch dort beobachtete sie die zwei und wunderte sich was das für ein stock war der der einen aus der schulter raushing sie hatte vorher noch nie soetwas gesehen . Ganz still lag sie da und beobachtete . Das hatte sie von ihren vater der mit der Gabe der Geduld gepriesen war . Früher hatten sie stundenlang an einen Ort verharrt und beobachtet

Sakura erschrak. Sie hatte schon jede Hoffnung auf Leben aufgegeben und dachte, sie würde sterben. Als jedoch der Fremde über sie stolperte, war sie so erschrocken, dass sie aufsprang und in Angriffshaltung ging. Das kostete ihre letzten Kraftreserven und ihre Beine zitterten vor Anstrengung. Sie würde sich nicht einfach töten lassen! Als der andere Säbelzahn sie ansprach war sie verwirrt, denn sie hatt damit gerechnet, dass er sie auf der Stelle töten würde.
Misstrauisch antwortete sie "mein Name ist Sakura und wer bist du?" sie legte die runden, goldgelben Ohren an und beobachtete jede seiner Bewegungen.

"das ist meine sache!"

die großkatze beobachtete noch immer den großen Kater und als er ihr zu nahe kam schlug sie mit der linken nach ihm, was zur folge hatte, dass ihr verletztes rechtes bein nachgab und sie auf den staubigen boden fiel, wo sie eine wolke erzeugte. sakura musste husten und rappelte sich dann mit viel mühe wieder auf und wieder entfuhr ihr ein schmerzenslaut. sie überlegte kurz und beschloss, dass es nicht klug war sich diesen säbelzahntieger zum feind zu machen und so sagte sie

"diese komischen wesen, die auf zwei beinen laufen haben meine sippe mit komischen fliegenden langen dingen getötet. ich bin die einzige, die überlebt hat.

sie hob ihr rechtes bein an, um es zu entlasten.

Tala hatte lang genug gewartet suie kam aus ihren Versteck und lief auf die großen Katzen zu sie war jünger als sie und hatte dennoch keinen Respekt sie lief zu der verletzten Katze und stellte sich neben sie . tala wusste nicht was sie tat denn der Kater würde sie töten können da sie jünger war als alle beteiligten

Tala half der anderen katze beim laufen sie folgten den großen kater sie schien ihn zu kennen wusste aber nicht woher sie sprach kein wort und sah dem Kater nicht in die augen den dann würden ihre augen ihre angst verraten die sie vor dem großen hatte

sry mehr is mir nich eingefallen

Sakura war dankbar für die unterstützung der anderen katze, die wie aus dem nichts aufgetaucht war. ihr bein schmerzte nun noch mehr und ihre kraft schwand. außerdem war sie verwirrt, denn keiner der anderen hatte eine sippe oder versuchte auch nur sie an zu greifen. was war hier geschehen, auf der schwelle zwischen wüste und eis? immer größere teile ihres fells färbten sich rot, und saugten as blut auf, das aus ihrer wunde lief. und wieso sprach die andere großkatze nich? immer, mehr fragen türmten sich auf, denn nichts war, wie sakura es gewohnt war. sie war so verwirrt, dass sie es nicht mehr aushielt und sagte

"was ist hir eigentlich los? warum seid ihr allein?"

eigentlich sollten diese worte grimmig klingen, doch sie konnte die worte nur hauchen, und nahm ihnen somit die schärfe, die sie haben sollten.

Tala zuckte zusammen und sah Sakura an sie senkte dann den Blick und wandt sich dem Pfeil halt still ich versuche ihn ganz herauszuziehen . . Tala dachte kurz nach und biss dann in den Pfeil mit all ihrer Kraft zog sie den Pfeil heraaus er war ganz draußen nichts war abgebrochen sie sah zu sakura und leckte ihre Wunde das Gewitter wurde schlimmer